Brand von Lithium-Ionen Akkus im Test

 
Eine wichtige Weiterbildung zum Thema E-Fahrzeugebrand und spezielle Gefahren bei Lithium-Ionen Akkus wurde in Gamlitz spektakulär in Szene gesetzt.

Dabei wurden zuerst bei einer Vorführung die Auswirkungen eines Kurzschluss durch mechanische Einwirkung auf mehrere Akku-Komponenten von ABI Daniel Petrowitsch aus Ratsch vorgeführt. Hier wurde allen teilnehmenden Feuwehrkameraden aus dem Bezirk Leibnitz der charakteristische weiße Rauch eines brennenden bzw. chemisch regierenden Akkus augenscheinlich vorgeführt und auf die speziellen Gefahren hingewiesen. Weiters wurden zwei Wrack-PKWs symbolisch als E-Fahrzeuge in Brand gesetzt und Mithilfe der beiden WLF Ehrenhausen und Kaindorf zum kühlen und unterbinden der chemischen Reaktion ca 40 cm „unter Wasser gesetzt“. Diese wichtige Fortbildung hat damit auch usnerer Wehr, OBI Stefan Ketschler und LM d.V. Gregor F. Waltl waren vor Ort, wichtige Impulse und Infos gegeben um im Ernstfall die richtigen Entscheidungen treffen zu können.

Fotos: DerWaltl.at