Vertrauen in Kamerad und Material
Unter der wichtigen Devise „Vertrauen in den Kameraden sowie ins Material“ wurde bei einer Kleingruppenübung am Montag das „passive Abseilen“ eines Kameraden bzw. einer zu rettenden Person beübt.
Die Anforderungen an die Einsatzkräfte und die dazu benötigten Fertigkeiten sowie das Fachwissen steigen ständig an. Die Feuerwehren als sprichwörtliches „Mädchen für jeden (Un)Fall“ sind dabei ganz besonders gefordert. So sind Aufgaben wie Menschenrettung und Absturzsicherung wichtige Fertigkeiten und Tools für den „normalen“ Feuerwehreinsatz.
Damit man diesen umfangreichen Anforderungen gerecht wird, müssen auch immer wieder spezielle Gruppenübungen abgehalten werden. Bereits bei der Materialkunde mit Übungsleiter OLM Alexander Postl sowie dem darauffolgenden Übungsaufbau wird ersichtlich, wie intensiv und zeitaufwendig solche Übungen bzw. wie wichtig für zukünftige Einsätze sind. Die Übungsteilnehmer Susi Held, Kornelia Habit-Lindner, Rudi Muster, Martin Postl, Stefan Ketschler und Gregor F. Waltl beübten dabei alle Positionen und Fertigkeiten. Die intensiven zwei Stunden wurden erfolgreich absolviert und in einer Nachbesprechung wichtige Erfahrungen evaluiert.